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FliegerRevue X 69 | FliegerRevue X

FliegerRevue X 69

FliegerRevue X 69

Aus dem Inhalt der FliegerRevue X 69:

Messerschmitt Me 262 als Nachtjäger

Die Zweisitzer-Varianten des ersten eingesetzten Düsenjägers wurden bisher vernachlässigt. Der erste Düsen-Nachtjäger der Welt, die Me 262 B-1a/U1, entstand in den letzten Kriegsmonaten aus dem zweisitzigen Schulflugzeug der Messerschmitt Me 262. Die Geschichte der Entstehung der Maschine und des Einsatzes gegen die schnelle britische Mosquito beim Kommando Welter wird ausführlich dargestellt. Viele Farbzeichnungen zeigen, wie die Maschinen ausgesehen haben.

F-80 Shooting Star in Deutschland

Als es nach dem Krieg zu Konfrontationen zwischen den USA und der Sowjetunion kam, schickte die U.S. Air Force ihren ersten Düsenjäger nach Deutschland. Im heraufziehenden Kalten Krieg sollten die Jets auf die Sowjetunion Eindruck machen. Im ersten Teil des Berichtes wird auch auf die verschiedenen Bemalungen der Flugzeuge und ihre Staffelabzeichen eingegangen.

Konkurrent der MiG-21 – die Suchoi Su-7

Eigentlich als schnelles jagdflugzeug entworfen, zeigte die Suchoi Su-7 als Jagdbomber ihre Stärken. Sogar zum Abwurf von Atombomben wurde die Maschinen eingesetzt und flog in etlichen Konflikten scharfe Missionen.

Hs 126: Henschels vielseitiger Hochdecker

In ihrer Rolle als Aufklärer zur Unterstützung der deutschen Bodentruppen hatte die Henschel Hs 126 großen Anteil am Erfolg der Blitzkrieg-Strategie. Ab 1942 als Aufklärer zu langsam, flog die Hs 126 bis zum Kriegsende als Nachtbomber oder Schlepper von Lastenseglern.

Die letzte Ju 88 über Irland

Über dem neutralen Irland stürzten etliche Luftwaffen-Flugzeuge ab oder mussten notlanden. Am 5. Mai 1945 setzte ein Nachtjäger als letzte deutsche Maschine zur Landung an. Die Besatzung wollte der drohenden Kapitulation in Dänemark entkommen.

Serie X-Projekte: DVL Raketen-Kleinstjäger

Die Deutsche Versuchsanstalt für Luftfahrt in Berlin Adlershof brachte Ende 1944 ein Projekt für ein extrem kleines Jagdflugzeug mit Raketenantrieb heraus. Die Maschine war nur wenig größer als der liegende Pilot. Zum Start sollte der Kleinstjäger unter einem herkömmlichen Flugzeug in die Höhe geschleppt werden.

Caproni Ca.114 in Peru

Als Peru in den 1930er-Jahren nach einem neuen Jäger suchte, erfüllte die Caproni Ca.114 aus Italien alle geforderten Voraussetzungen. Das kaum bekannte Jagdflugzeug zeichnete sich vor allem durch eine enorme Wendigkeit aus.

Eine Halle voller Oldtimer in Dijon

Wegen der großen Nachfrage musste die Firma Aero Restauration Service in Dijon eine größere Halle beziehen. Hier werden Warbirds, seltene Maschinen aus den 1920/30er-Jahren und Kunstflugzeuge.

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