FliegerRevue X 87
Der Kampf der Roten Luftwaffe gegen die deutsche Luftwaffe von 1941 bis 1945 Durch die schweren Schläge der deutschen Luftwaffe im Sommer 1941 wurde die Rote Luftwaffe an den Rand des Abgrunds gedrängt. Doch durch Verbesserung der Ausbildung sowie Quantitäts- und Qualitätssprünge eroberten die Sowjets den verloren Luftraum zurück und sie zwangen die deutsche Kräfte zunächst in die Defensive und später in die vollständige Niederlage. Deutsche Bordgeräte bis 1945 Im 1. Weltkrieg...
WeiterlesenTupolew Tu-4
Da die sowjetische Luftfahrtindustrie selbst keinen viermotorigen Fernbomber entwickeln konnte, befahl Stalin, in der UdSSR notgelandete Boeing B-29 zu kopieren. Damit verfügten die roten Luftstreitkräfte rasch über einen einsatzfähigen Atombomber.
WeiterlesenIl-14 Modernisierung in der DDR
Die DDR hatte Ende der 1950er-Jahre große Luftfahrt-Pläne. Das in Dresden hergestellte sowjetische Verkehrsflugzeug Iljuschin Il-14 wurde zur Erhöhung der Passagierkapazitäten modifiziert. Doch schon bald stand die DDR-Luftfahrtindustrie vor dem politisch gewollten Aus.
WeiterlesenLohner Flugzeuge
Ludwig Lohner war ein österreichischer Luftfahrtpionier der ersten Stunde. Lohner war früh zum k.u.k Hoflieferanten für Pferdewagen aufgestiegen, jedoch wurde er hauptsächlich durch seine zuverlässigen Flugboote bekannt.
WeiterlesenZirkus Rosarius
Neu aufgestellt wurde die zweite Staffel des Versuchsverbandes Ob.d.L. mit feindlichen Flugzeugmustern unter Hptm. Theodor Rosarius am 28. Februar 1944. In dieser Staffel wurden jetzt alle flugfähig erbeuteten feindlichen Jagd- und Aufklärungsflugzeuge zusammengefasst. Die mit dem bisherigen Verbandskennzeichen „B“ vorhanden Flugzeuge wurden der zweiten Staffel zugeteilt und erhielten nun den neuen Verbandsbuchstaben „K“. So wurde die Spitfire PR Mk. XI mit dem Luftwaffen-Kennzeichen...
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