Fliegerrevue Extra 35

Fliegerrevue Extra 35
Russlands fliegende Radarschirme – Von der Tu-126 zur A-50

Mitte 1955 sah sich der Ministerrat der UdSSR zur Indienststellung eines fliegenden Radarfrüherkennungssystems
gezwungen, um der Bedrohung durch strategische amerikanische und britische Bomber etwas entgegen setzen zu können. Dabei gelang bis Ende der Sowjetunion nur ein wirklicher Generationswechsel.


Der verfrühte Ernstfall – Die deutschen Torpedoflieger – Teil 3

Es liegt wohl an der unheilvollen Verkettung von politischen, militärischen und wirtschaftlichen Interessen aller Mächte, die sich im spanischen Bürgerkrieg 1936/39 einmischten, dass die Militärgeschichte bisher erstaunlich wenig Interesse an detaillierten Forschungen gezeigt hat. Im Folgenden wird nur auf den Einsatz deutscher Seeflieger im Rahmen der Versuchsstaffel AS/88 Bezug genommen, die die Erprobung von Torpedoflugzeugen zum Inhalt hatte.


Frankreichs vergessener Krieg: 1940/41 – Luftkampf um Indochina

Nach der militärischen Niederlage gegen Deutschland im Mai 1940 hing die französische Kolonie in Indochina quasi in der Luft. In dieses Vakuum stießen Japan von Norden und Thailand von Westen. Die Truppen der Vichy-Regierung gerieten in eine aussichtslose Lage.


Deutsche Bordhubschrauber auf U-Boot-Jagd: Vom Kolibri zum Sea Lynx
Der Bordhubschrauber ist ein nicht mehr wegzudenkendes universelles Hilfsmittel zur Unterstützung der Unter- und Überwasserkriegsführung. Er nutzt seine Fähigkeiten als fliegende Einsatzplattform entweder als selbständige U-Jagd- oder Überwasserkampfeinheit (BIG DIPPER), dient als vorgeschobener Sensor im Bereich der U-Jagd (DIPPER), in der Überwasserkriegführung (OTHT) oder als schneller Waffenträger (PONY).