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Fliegerrevue Extra 13 | FliegerRevue X

Fliegerrevue Extra 13

Fliegerrevue Extra 13
Die Luftwaffe von Serbien und Montenegro (Teil 1: 1912 bis 1945)

Luftwaffe und Luftverteidigung Serbiens und Montenegros (Vazduhoplovne Snage i Protivvazduhoplovna Odbrana) sind historisch eng mit der am 12. Dezember 1912 gegründeten Militäraviatik des Königreichs der Serben verbunden. Im Zweiten Balkankrieg 1913 flogen Flugzeuge erstmals Angriffsoperationen. Nach dem Ersten Weltkrieg formierten serbische Fliegereinheiten, die von österreichisch-ungarischem Militärpersonal slawischer Herkunft verstärkt wurden, die Luftwaffe des Königreichs der Serben, Kroaten und Slowenen (nach 1929 Königreich Jugoslawien).


Junkers in China – Frühe Luftfahrt im Reich der Mitte

Der ausländische Einfluss auf die frühe chinesische Luftfahrt war unübersehbar. Französische, britische, amerikanische und sowjetische Verkäufer hielten sich in großer Zahl im Land auf. Aber auch deutsche Flugzeuge fanden Abnehmer. Vor allem die qualitativ hochwertigen Produkte der Firma Junkers erwiesen sich als Verkaufsschlager.


„Meidagen” – Holland 1940 – Der „Fall Gelb”

Am 27. September 1939, nur wenige Stunden nach der polnischen Kapitulation, traf sich der deutsche Reichskanzler und Oberbefehlshaber der Wehrmacht Adolf Hitler mit den Oberkommandierenden der drei Teilstreitkräfte und kündigte an, durch „Belgien und den holländischen Zipfel bei Maastricht” Frankreich anzugreifen, welches Deutschland am 3. September 1939 den Krieg erklärt hatte.

 


Geheime Helfer im Yom-Kippur-Krieg

Der Arabisch-Israelische Krieg von 1973, besser bekannt als „Yom-Kippur-” oder „Ramadan-Krieg“, wird üblicherweise als ein Konflikt zwischen Ägypten und Syrien auf der einen und Israel auf der anderen Seite beschrieben. Wenn es um den Bodenkrieg geht, mag dies zutreffen, denn obwohl mehrere arabische Länder ihre Kontingente ins Kampfgebiet entsandten, trafen die meisten zu spät ein, um noch Einfluss auf das Geschehen nehmen zu können.


Die Fliegenden Krane der DDR

Mit dem Einsatz von Hubschraubern in der Nationalen Volksarmee (NVA) ab 1957 wurden auch in der Industrie erste Wünsche nach diesem neuen Transportmittel laut. Bereits im Frühjahr 1959 führte ein Mi-4 der Luftstreitkräfte funktechnische Versuchsflüge im Auftrag des Rundfunk- und Fernsehtechnischen Zentralamtes der DDR durch. Von der Sowjetisch-Deutschen Aktiengesellschaft (SDAG) Wismut erfolgte eine Anfrage bezüglich Messflügen zur Erkundung von Uran-Lagerstätten.