Unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkriegs setzten die Skandinavier ihre Vision vom gemeinschaftlichen Flugverkehr durch Gründung des SAS „Scandinavian Airlines System“ um. Aus Mangel an verfügbaren Transatlantikflugzeugen begann der Fernverkehr mit umgebauten B-17-Bombern. Die ehemaligen Bomber erwiesen sich als überaus robust und nach dem Umbau auch als komfortables Reisemittel. Kostendeckend konnte mit den früheren Kriegsflugzeugen kein Linienbetrieb aufgezogen werden. Erstmals wurde vom SAS die Polarroute beflogen, was einen wichtigen Zeitvorteil einbrachte und die Fluggesellschaft attraktiv für Geschäftsflieger machte.
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