Die in Peenemünde geschaffene Starthilfe ist bisher weitgehend unbekannt. Als Wernher von Braun 1935 der Luftwaffe vorschlug, zusammen mit dem Heer in Peenemünde eine Raketenversuchsstelle einzurichten, versprach er eine Raketen-Starthilfe für überladene Flugzeuge zu schaffen. Die Arbeiten dauerten bis in den Krieg hinein, dann war diese mit Flüssigsauerstoff und Alkohol betriebene Starthilfe fertig. Obwohl sehr leistungsfähig, kam sie nicht zum Einsatz. Das kleine Triebwerk dieser Starthilfe brachte jedoch den Durchbruch in der Raketentechnik, der erst die große V2-Rakete ermöglichte.
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