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Fliegerrevue Extra 26 | FliegerRevue X

Fliegerrevue Extra 26

Fliegerrevue Extra 26
Die Airlines der CIA – Teil 2: Koreakrieg bis Dien Bien Phu

(Albert Grandolini/Marc Koelich) Mit dem Rückzug der Guomindang vom chinesischen Festland schien auch das Ende von Civil Air Transport (CAT) gekommen. Das Ausbrechen neuer Konflikte in Korea und Französisch Indochina, aber auch die Bemühungen der USA, die Volksrepublik China mit Agenten zu unterwandern, verschafften dem paramilitärischen Airliner jedoch genügend neue Aufgabenfelder. Dennoch wurde das Unternehmen 1954 zum zweiten, aber nicht letzten Mal aufgelöst.


Operation Jan Mayen: Luft-See-Krieg im Eismeer

(Detlef Billig) Die sich in Nordatlantik und Nordmeer ausweitenden Operationen schwerer deutscher Seestreitkräfte erforderten ab Oktober 1940 auch in der Dänemarkstraße eine verlässliche Luft- und Wetteraufklärung. Zu diesem Zweck vereinbarten Luftflotte 5 und Marinegruppenkommando Nord, auf der norwegischen Insel Jan Mayen einen gemeinsamen Versorgungsstützpunkt mit zwei Schwimmerflugzeugen He 115 einzurichten. Das unzureichend vorbereitete und mit zu wenig logistischer Rückendeckung durchgeführte Kommando scheiterte jedoch bereits im Ansatz.


Dänemarks Luftfahrtindustrie 1909 bis 1963

(Ole Nikolajsen) Das Land zwischen Schleswig und Skagerrak gilt auf den ersten Blick nicht unbedingt als Synonym für Luftfahrt, auch wenn die Serienreife des Eurofighters ohne den dänischen EADS-Testpilot Chris Worning nicht vorstellbar scheint. Doch hat das Land mit Jacob Christian Hansen Ellehammer einen bedeutenden, leider aber inzwischen fast vergessenen Flugpionier aufzuweisen und kann auf eine unspektakuläre, aber über 50 Jahre währende Luftfahrtindustrie zurückblicken. Vor allem Deutschland, Frankreich, Großbritannien, die Niederlande und die USA standen Pate.


Die Flieger des Julius Nyerere – Tansanias Luftwaffe

(Wulf Petermann) Kaum war Tansania unabhängig, geriet der junge Nationalstaat mitten in die Ost-West-Konfrontation. Selbst Moskau und Peking versuchten einander auszustechen, um politisch und ökonomisch in Ostafrika Fuß zu fassen. Es verwundert daher nicht, dass sich die kleine Luftwaffe durch eine bunte Typenvielfalt auszeichnete, die zu erheblichen logistischen Problemen beitrug. Auch der Krieg gegen Uganda setzte dem Land zu. Mittlerweile scheint jedoch ein Neuaufbau auf niedrigem Niveau in Gang gekommen zu sein.