Portugal war der einzige Betreiber, der seine Fiat G.91 in wirkliche Kampfeinsätze schickte. Eine neue Gefahr für die Flugzeuge kam mit den schultergestützten sowjetischen Boden-Luft-Rakete vom Typ Strela auf. Schnell mussten die Fähigkeiten der Strela analysiert und dann eine neue Taktik gegen diese Bedrohung gefunden werden, bevor noch mehr Verluste eintraten.
Nach Ende der Auseinandersetzungen in Afrika setzte die Maschine ihre Karriere im Heimatland fort. 1993 wurden die kleinen Jagdbomber in Portugal endgültig aus dem Dienst herausgezogen.
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